Plakate und Graffitis an der Fassade: Dieses verlassene Gebäude liegt im Herzen der spanischen Metropole Madrid, im angesagten Stadtteil Malasaña. Im Hauseingang sind die Habseligkeiten eines Menschen zu sehen, der auf der Straße lebt und sich hier ein kleines Zuhause eingerichtet hat.
Kinder der indigenen Asháninka spielen in der Pause Seilspringen auf dem Schulhof. Die Mädchen tragen traditionelle Kleider, «Kushma» genannt, damit die Hitze etwas erträglicher ist. In der zentralperuanischen Urwaldregion Junín erreichen die Temperaturen im Sommer 40 Grad.
In der Nacht aufs neue Jahr legte sich ein weißes Kleid über einen Teil der Schweiz. Es war der erste Corona-Winter. Das gesellschaftliche Leben verlegte sich nach außen, da es für Versammlungen im Innern Einschränkungen gab. Die Nacht brachte in Bern sehr viel Schnee. Freudig tummelten Kinder und Erwachsene auf dem Berner Hausberg Gurten herum, mit Holzschlitten, Bob und warmem Tee im Rucksack.
Italien: In der Lagune von Venedig liegen viele Inseln. Eine davon ist Burano. Sie ist autofrei und eine der größeren und am dichtesten besiedelten Inseln. Die Fischer haben ihre Häuser farbig angemalt. Das Flanieren auf Burano ist ein einziger idyllischer Farbengenuss – Gasse um Gasse.