Im südspanischen Málaga sind zahlreiche Graffitis an Wänden und Häusern zu finden. Graffitikünstler aus der ganzen Welt reisen hin, um ihre Werke in der Hafenstadt zu verewigen. Die türkisblaue Frau hat Doger gesprayt. Der 40-jährige Spanier aus der nördlichen Stadt Zaragoza lebt seit vielen Jahren in Málaga und gehört dort zu den bekanntesten Graffitikünstlern.
An der Ostsee: Auf der Insel Usedom, die zum größten Teil zu Deutschland und zu einem kleinen zu Polen gehört. Eine Möwe sitzt auf einem der Strandkörbe, die dort typisch sind.
Diese Aufnahme zeigt nicht nur einen traditionellen Tanz aus den peruanischen Anden, sondern erzählt auch eine Geschichte der Binnenmigration. Viele Menschen aus Südperu migrieren in die Großstadt Cusco, die während des Inkareichs als «Nabel der Welt» bezeichnet wurde. Bei dieser Festivität auf dem historischen Tupac-Amaru-Platz werden Tänze aus verschiedenen Regionen des Landes aufgeführt.
España vaciada – leeres Spanien: Aus nicht wenigen Dörfern im Landesinnern Spaniens sind die Bewohner einfach weggegangen, oder die letzten, die die Stellung hielten, sind gestorben. Die «Geisterstädte» werden nun zum Teil neu besiedelt wie hier Boceguillas, das nördlich von Madrid liegt. Obwohl es an Dienstleistungen mangelt, ziehen viele Ausländer – etwa aus Marokko oder Bulgarien – in die entvölkerten Dörfer.