Mensch. Gesellschaft. Meer.

Berlin


Frau Müller, she knows #7

Die Spitze des Eisbergs

Zur Weihnachtszeit hat Frau Müller zwar unheimlich viel zu tun, doch die einmalige Gelegenheit, eine neue, respektive alte Unbekannte zu interviewen, lässt sie sich nicht nehmen. Danke Klitoris, für Ihre Zeit!
Frau Müller, she knows #6

Hands off

Der Sommer ist gerade erst vorbei, da denkt Frau Müller schon voller Freude an ihren Herbsturlaub. Erstens hat sie den absolut verdient und zweitens wird er besonders prickelnd. Warum, das erklärt sie uns natürlich, mit ordentlich Ironie.
Frau Müller, she knows #5

Denn sie wissen, was sie tun

Eine Straftat begehen + versuchen, den Geschädigten die Schuld zu geben, um am Ende selbst als armes Opfer dazustehen = Victim Blaming. Warum diese Rechnung in unserer Gesellschaft (immer noch) so gut funktioniert? Natürlich hat sich Frau Müller darüber Gedanken gemacht.
Frau Müller, she knows #4

Brust raus, Bauch frei!

Wenn es draußen temperaturmäßig heiß hergeht, ist auch das alljährliche Schreckgespenst Bikinifigur nicht weit. Und mit ihm der Kalauer: «Wer keine Bikinifigur hat, muss eben nackt baden.» Frau Müller geht mit dieser ominösen Figur ins Gericht.
Frau Müller, she knows #2

Stille Örtchen sind teuer

Na Servus! Warum Wasser lassen in öffentlichen Toiletten ganz schön diskriminierend sein kann, weiß Frau Müller genau.
Frau Müller, she knows #1

«Aber bitte in Pink!»

Wenn es Weihnachten wird, ist auch Frau Müller unterwegs, um Geschenke zu besorgen. Aber nicht, ohne sich über das Kaufverhalten einiger Menschen zu echauffieren.
Interview mit Gender-Kennerin Susanne Olschewski

«Sprache schafft Realitäten»

Sie ist Feministin, Coachin und Sprachwissenschaftlerin. Außerdem arbeitet Susanne Olschewski als Lehrerin an einer Grundschule in Berlin und engagiert sich im ältesten Frauenverband von Deutschland sowie bei den Grünen. Die 45-Jährige sieht Dringlichkeit, alte Strukturen aufzuzeigen und aufzubrechen – gerade auch in der Sprache.
das Interview

«Beim sogenannten Offensichtlichen bin ich schaumgebremst»

Obwohl er sich intensiv mit Wut und Empörung beschäftigt, bleibt Bernd Stegemann während des Gesprächs auffallend ruhig. Der Mann, der inzwischen Twitter meidet, sagt: «Social Media sind eine Art Anabolika, um Gefühle möglichst gross zu füttern.» Der 55-jährige Dramaturg arbeitet in Berlin, lebt zeitweise in Brandenburg.